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An der MSH Medical School Hamburg arbeitet ein Team von Wissenschaftlern seit September des vergangenen Jahres daran, die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) von Kindern und Jugendlichen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen weiterzuentwickeln. “Kind und Katastrophe” (kurz: “KiKat”) heißt das Projekt, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe finanziert und von Prof. Dr. Harald Karutz geleitet wird. In dieser Woche hat im Notfallpädagogischen Institut, das auch akademische Lehrschule der MSH Medical School Hamburg ist, nun ein zweitägiger interner Workshop stattgefunden, bei dem der aktuelle Arbeitsstand ausgetauscht und diskutiert worden ist. Weitere Informationen: www.kikat.de!