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Zum 17. Mal fanden am vergangenen Wochenende die internationalen Kriseninterventionstage statt. Die größte Fortbildungsveranstaltung für Notfallseelsorger und -psychologen sowie Kriseninterventions- und Rettungskräfte im deutschsprachigen Raum wird regelmäßig vom Österreichischen Roten Kreuz gemeinsam mit der Universität Innsbruck ausgerichtet.  Prof. Dr. Harald Karutz vom Notfallpädagogischen Institut war diesmal mit zwei Fachvorträgen als Referent vertreten. Zum einen berichtete er über erste Ergebnisse aus seinem laufenden Forschungsprojekt „Kind und Katastrophe“ an der MSH Medical School Hamburg (www.kikat.de), zum anderen thematisierte er psychosoziale Aspekte asymmetrischer Bedrohungen, beispielsweise durch internationalen, islamistisch motivierten Terrorismus.